Das Suchspiel kann beginnen: Wo ist mein Haus?
Den Überblick über die Stadt Waldbröl zu bekommen, das ist mit dem neuen Kalender der Wir für Waldbröl GmbH (WfW) ein Leichtes. 12 Luftbilder, aufgenommen mit einer Drohne, enthält der von der WfW herausgegebene Kalender. Die professionellen Bilder, die größtenteils von Tim Vogel, Inhaber der Firma Bird´s Vision, zur Verfügung gestellt wurden, haben eine ausgezeichnete Qualität. Eckhard Becker als Geschäftsführer der GmbH und Mitarbeiterin Inge Prilipp unterstützten Micha Vorländer, der die Idee zu diesem Kalender hatte. Sie ermöglichten als Herausgeber die Veröffentlichung. Auch technische Auskünfte zur Drohne gab es bei der Vorstellung des Kalenders. Das Fluggerät mit dem Tim Vogel arbeitet hat einen Wert von 1500 Euro und kann 500 Meter hoch fliegen. Genehmigt ist allerdings nur eine Höhe von 100 Metern. Aus dieser Perspektive wurden auch die meisten Bilder aufgenommen; mit einer Auflösung von 12 Megapixeln und einer Kamerabrennweite von 35 Millimeter. Schöner und interessanter als die technischen Daten sind die Bilder der Marktstadt im Grünen. Wie schön ist doch unsere Heimat und wie abwechslungsreich dazu! Viele lobende Worte gab es für die neue Idee, Waldbröl aus der Vogelperspektive zu zeigen. Bestens geeignet ist der Kalender im Format 40×30 Zentimeter, auch als Weihnachtsgeschenk. In der Geschäftsstelle der WfW wird er zum Preis von 15 Euro angeboten. Bei Interesse sollte man sich allerdings beeilen, denn der Kalender hat eine auf nur 100 Stück limitierte Auflage. Das Büro der Wir für Waldbröl in der Hochstraße ist montags bis samstags von 10 Uhr bis 12 Uhr und dienstags bis freitags von 16 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Kalender entstand in Kooperation von „Wir für Waldbröl GmbH (Geschäftsführer Eckhard Becker), Werbeagentur Vorländer & friends ( Micha Vorländer) sowie der Firma Bird`s Vision (Tim Vogel).
Der neue Kalender der Wir für Waldbröl GmbH zeigt Waldbröl aus der Vogelperspektive.
Vorgestellt wurde das Druckwerk von Tim Vogel, der die technischen Details der Drohne erklärte, sowie Eckhard Becker, Inge Prillip und Anna Schmücker, die in Vertretung für Micha Vorländer anwesend war (v.l.)
Foto: Jürgen Sommer