Turn- und Spielverein Waldbröl stellt sich vor

Turn- und Spielverein Waldbröl stellt sich vor

Sonntag, 30.09.2018

Sport treiben und Team­geist, Freundschaft, Gemeinschaft und Geselligkeit fördern

(kr) Der Turn- und Spielverein (TuS 06) Waldbröl, der im Jahr 1906 gegründet wurde, hat etwa 900 Mitglieder in sechs Abteilungen und ist in Waldbröl der größte Verein. „Die Aufgabe un­seres Vereins ist Sport zu treiben und zu betreuen, weil wir neben der indi­viduellen sportlichen Betätigung Team­geist, Freundschaft, Gemeinschaft und Geselligkeit suchen und fördern wol­len“, betont Eberhard Conrad, der 1. Vor­sitzende des Vereins. Der Verein bietet Förderung des Sports mit dem Ziel, Menschen unabhängig von Alter, Ge­schlecht, Rasse und Religion eine sinnvolle, interessante und anspruchs­volle Aufgabe für die Freizeit anzu­bieten. Zur Zeit werden die Sportarten Leichtathletik, Ski, Tennis, Turnen, Volley­ball und Bogenschießen in Sport­­stun­den unter der Leitung von kom­peten­ten Übungsleiterinnen und Übungs­leitern angeboten. Die Sport­arten decken den Freizeit-, Breiten- und Leistungssport ab und gelten für Jung und Alt, für Familien, Singles, Jugendliche und Kinder. Die Abteilun­gen sind selbständig, das heißt, sie haben eine eigene Abteilungsleitung, Kassenführung und Satzung. Die Ver­einsjugend wird im Hauptverein im Vorstand durch die gewählte Jugend­ver­tretung repräsentiert. Die gute Zusammenarbeit der Abteilungen zeigt sich in den konstruktiven Vorstands­sitzungen und zahlreichen abtei­lungs­­übergreifenden Veranstaltungen, wie Himmelfahrtswanderungen, Prellball- und Volleyballturnieren, Skifreizeiten, Nikolausnachmittagen der Vereins­jugend und Sportfesten. „Wir besitzen eine Sportanlage mit sieben Tennis­plätzen, einem Hartplatz für andere Ballsportarten und ein gemütliches Vereinshaus mit gefälligen Außenan­lagen“, so der erste Vorsitzende. Die jüngste Abteilung – das Bogen­schie­ßen, findet momentan regen Zuspruch. Abteilungsleiter Joachim Feick erklärt, dass fast jeder mit relativ wenig Trai­ning eine rasante Weiterentwicklung erfahren kann, wobei selbst das Trai­ning einen enorm hohen Spaßfaktor besitzt. Ein vierstündiger Grundkurs, der zum größten Teil aus Theorie und zum anderen aus Praxis besteht, ist Voraussetzung für die Bogenschützen. Im Sommer wird auf „Fort Ommeroth“ trainiert, und im Winter in der Heid­berghalle.

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